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                Regie:  Constantine Giannaris 
Originaltitel: Apo tin akri tis polis
 
        Originaltitel: Apo tin akri tis polis
Sie hängen in Clubs herum, klappern Bordelle ab 
und düsen im Cabrio durch die Nacht. Sie leben von kleinen Diebstählen 
und lesen am Omonia-Platz Freier auf - das sind die Gemeinsamkeiten, die
 die Gruppe von jungen 'Pontioi' verbindet - griechische Russen, die von
 der Schwarzmeerküste stammen und jetzt in Menidi leben, einem 
heruntergekommenen, verarmten Viertel am westlichen Stadtrand Athens.
Vor ein paar Jahren sind sie aus Kasachstan nach Griechenland eingewandert. Seither fühlen sie sich in ihrer neuen Heimat als Ausgeschlossene, obwohl sie - wie ihr Anführer Sasha immer wieder betont, griechische Vorfahren haben. Sie sind auf Abenteuer scharf, die Großstadt empfinden sie als Herausforderung. Eine verführerische Macht geht von ihr aus. Also legen sie los und machen vor nichts Halt.
Nur Sasha hat den Mut, sich einzugestehen, dass es nicht ewig so weitergehen kann, dass es nur ein Übergang ist, der ihn der Erfüllung seiner wahren Träume näherbringen soll. Und tatsächlich lösen sich all ihre Gemeinsamkeiten auf, als sie mit jener skrupellosen Welt in Konflikt geraten, die sie vom Stadtrand aus erobern wollten?
 
 
Vor ein paar Jahren sind sie aus Kasachstan nach Griechenland eingewandert. Seither fühlen sie sich in ihrer neuen Heimat als Ausgeschlossene, obwohl sie - wie ihr Anführer Sasha immer wieder betont, griechische Vorfahren haben. Sie sind auf Abenteuer scharf, die Großstadt empfinden sie als Herausforderung. Eine verführerische Macht geht von ihr aus. Also legen sie los und machen vor nichts Halt.
Nur Sasha hat den Mut, sich einzugestehen, dass es nicht ewig so weitergehen kann, dass es nur ein Übergang ist, der ihn der Erfüllung seiner wahren Träume näherbringen soll. Und tatsächlich lösen sich all ihre Gemeinsamkeiten auf, als sie mit jener skrupellosen Welt in Konflikt geraten, die sie vom Stadtrand aus erobern wollten?
"Seit Kazan hat man keine so heftige Sehnsucht nach Heimat mehr gespürt wie in diesem Film."(SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)